Wir sind ein Kollektiv aus Arbeitenden, Denkenden, Fühlenden.
Wir sind gegen diese Welt, wie sie ist – und für das, was sie sein könnte.
Für die Klasse, nicht für die Nation.
Wir stehen auf der Seite derjenigen, die arbeiten, schuften, leiden – nicht auf der Seite derer, die besitzen.
Wir glauben nicht an Grenzen, Vaterland, oder Eigentum – wir glauben an Solidarität. An Brot für alle. An Würde ohne Bedingungen.
Für die Bauern, die Fron tragen. Für die Arbeiter:innen, die alles erschaffen.
Wir stehen für eine Welt, in der nicht der Profit regiert, sondern das Leben.
Für eine Wirtschaft ohne Ausbeutung, ohne Spekulation, ohne Chefetage.
Für kollektives Eigentum. Für lokale Selbstverwaltung. Für den kommunistischen Horizont.
Für Widerstand.
Gegen Faschismus, gegen Repression, gegen den bürgerlichen Staat, der uns überwacht, verwaltet, zermalmt.
Wir sind nicht neutral. Wir sind Partei. Wir nennen die Dinge beim Namen: Kapitalismus tötet. Rassismus ist System. Patriarchat ist Gewalt.
Für radikale Kunst, die brennt.
Unsere Sprache ist Waffe und Wunde zugleich.
Wir machen Texte, Bilder, Sounds – nicht zur Dekoration, sondern zur Konfrontation.
Kunst als Sprengsatz gegen die Normalität.
Für Kollektivität statt Vereinzelung.
Wir sind keine Einzelheld:innen, keine Marken, keine Influencer.
Wir sind Viele. Ohne Gesicht, ohne Zentrum, aber mit Haltung.
Wir organisieren uns horizontal. Wir tragen uns gegenseitig.
Für eine Welt nach der Welt.
Wir glauben an eine Zukunft jenseits von Lohnarbeit, Gefängnis und Überwachung.
An ein Leben ohne Angst vor der Miete, der Polizei, der Behörde.
An Wärme, an Gerechtigkeit, an Befreiung.
Wir sind nicht für Reformen – wir sind für Revolution.
Nicht für Koexistenz – sondern für den Bruch.
Nicht für später – sondern für jetzt.
Wenn du fühlst, was wir fühlen – komm dazu.